DIE
INTEGRALE INNOVATIONSSTRATEGIE
<INNOVATION STATE OF
THE ART>
Warum Innovations-
Projekte scheitern
Flops sind vermeidbar -
mit dem 7-Phasen-Modell
erfolgreicher Innovation
Nichts ist so sinnlos, wie: etwas
absolut
effizient zu tun, das eigentlich überhaupt
nicht getan werden sollte.
Peter Drucker
Ohne Innovation geht es nicht. Doch
die Statistik scheint gegen Innovationsrisiken
zu sprechen - immerhin rund zwei Drittel aller Projekte "floppen".
Warum?
Für die unmittelbar an einem Projekt Beteiligten
ist es meist unmöglich, mitten im Prozess das voraussichtliche
Scheitern eines Projekts vorauszusehen. Das hat vielfältige
strukturelle Ursachen, oft gibt es schlicht auch kein entsprechendes
Diagnosesystem für den laufenden Prozess. Erst nach der Einführung,
erst nach dem Scheitern, zeichnen sich dann oft erstaunlich klar
die Ursachen für den Misserfolg ab. Dann ist es allerdings
zu spät und wertvolle Ressourcen sind verloren.
Man hat schlicht aufs falsche Pferd gesetzt.
Die Ursachen für absehbares Scheitern können
etwa darin liegen, dass das Projektmanagement Funktionalität
und das technisch Machbare nicht präzise genug mit den Wünschen
des angepeilten Marktes in Übereinstimmung gebracht hat (typischer
Fall: High-End-Lösungen für ein Low-End-Publikum). Andere
Projekte wiederum würden hervorragend als Start-up- oder Spin-off-Projekt
funktionieren, nicht jedoch im Rahmen eines Unternehmens, dessen
Mission vor allem darin
bestehen mag, den Mainstream-Markt zu bedienen. Oder umgekehrt.
Selbst absolut exzellentes Management ist keine
Garantie für das Gelingen eines Innovationsprojekts. Exzellentes
Management kann das Scheitern eines Innovationsprojekts sogar strukturell
mit
verursachen und beschleunigen - und zwar immer dann, wenn falsche
Entscheidungen
richtig brillant umgesetzt werden.
Das Fatale: In jedem Innovationsprojekt gibt es
mehrere Phasen-Übergänge, bei denen es immer wieder zu
falschen Entscheidungen kommen kann, wenn ein angemessenes Diagnosesystem
fehlt.
Da wirkliche Innovation immer auch auf völlig
neue Märkte zielt, kann die
klassische Marktforschung kein solches Diagnosesystem sein.
Ein geeignetes Diagnosesystem ist die DiamantMatrix erfolgreicher
Innovation,
die nicht nur unangemessene Elemente und Strukturen bereits im laufenden
Innovationsprozess aufdeckt, sondern auch Korrekturmöglichkeiten
aufzeigt.
Dieses Diagnosesystem mit integrierter Korrekturfunktion ist Teil
des 7-Phasen-Modells erfolgreicher Innovation - mehr darüber
in einem Artikel auf der Startseite.
Manche Innovatoren sind in Komplexität verliebt
- fast so, als wollten sie die Intelligenz ihrer potenziellen Kunden
testen. Für die meisten Menschen ist die Welt allerdings schon
komplex genug und wird täglich komplexer - auch durch Innovatoren,
die in Komplexität einen Wert an sich sehen.
Innovation, die die Welt noch komplexer und undurchschaubarer
macht, hat seit einiger Zeit kaum
noch eine Chance. Von sinnvoller Innovation wird heute erwartet,
dass sie Komplexität reduziert. InnovationsDiamanten - die
erfolgreichsten und profitabelsten Innovationen im Markt - sind
deshalb nicht unbedingt die Innovationen mit der meisten Features.
Sondern oft die Innovationen, die mit einem
Feature wirklich gut sind oder geschickt einen Coolness-Faktor integrieren.
Dies ist eines der Prinzipien, an denen sich erfolgreiche
Innovatoren heute ausrichten.
So sind etwa die erfolgreichsten Produkte in einem
beliebigen Marktsegment meist die, die sich am leichtesten bedienen
lassen. Und eine Dienstleistung, die einen Aha-Effekt mit einem
einfachen
Slogan auslöst, wird schnell viele Klienten anziehen.
Auch Geschäftsprozesse, die Komplexität
reduzieren, führen zu höherer Effizienz und tragen
somit zu einem strukturellen Wettbewerbsvorteil bei.
Differenzierungsstrategien, die grundsätzlich
zunächst einmal an einer Reduktion der Komplexität ansetzen,
kommen daher häufig sehr schnell zu guten Ergebnissen.
Und wenn Sie dann noch den Faktor Kreativität
integrieren
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Herausgeber:
INNOVATIONSINTELLIGENZ.DE - Dr. Hans-J. Richter
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Dr. Hans-Jürgen Richter
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