DIE
INTEGRALE INNOVATIONSSTRATEGIE
<INNOVATION STATE OF
THE ART>
Open Innovation -
Innovation aus dem
Herzen des Marktes
Das moderne, offene InnovationsModell
Es geht heute nicht mehr darum, einen
Markt für die Produkte zu suchen, sondern
umgekehrt: das Produkt für den Markt.
Das geht am besten, wenn ein Unternehmen
seinen Kunden zuhört und jede Möglichkeit
des Kundenkontakts nutzt. Denn dort stecken
neue Ideen für neue Produkte und neue
Geschäftsfelder.
Michael Ceyp
Innovation gilt in vielen Unternehmen
nur dann etwas, wenn sie vollständig
"hausgemacht" ist. "Not invented here" gilt
oft noch als Makel.
Doch häufig ist es genau diese Sicht der Dinge, die schnelles
Agieren
in dynamischen Märkten verhindert. Dieses traditionelle Innovations-Schema
grenzt u. a. den Wachstumsmarkt der Nachfrageinnovation meist vollständig
aus.
Immer mehr Unternehmen nutzen erfolgreich das Open
Innovation-Modell als Inspiration für neue Produkte und Dienstleistungen
und Innovationen auf organisatorischer Ebene. Denn was in manchen
Unternehmen oft über Jahre mühsam entwickelt wird, gibt
es irgendwo in der Welt bereits als Lösung,
oft sogar schon besser - wenn auch nicht unbedingt in der eigenen
Branche.
Es geht jedoch nicht nur um Probleme und deren Lösung.
Es geht um eine ungeheure Vielfalt von Ideen, die in jedem Moment
in dieser Welt produziert und öffentlich gemacht wird. Innovationsimpulse
können Sie mit Hilfe dieses Modells ganz bewusst auch Branchen
übergreifend aufspüren.
Herausragende innovative Konzepte können auch
aus der Kombination von interner und externer Information entstehen.
Für die meisten Probleme gibt es - global gesehen - schon längst
eine Lösung. Die Welt ist voller Innovatoren, und viele dieser
Innovatoren teilen ihre Einsichten gerne. Für viele Unternehmen
ist es daher eine gute Strategie, zunächst einmal konsequent
die richtigen Fragen
zu stellen und auch offen zu sein für Antworten von außen
und diese dann mit den bereits
vorhandenen Einsichten zu verknüpfen.
Open Innovation verknüpft auch erfolgreiche
Innovationsprinzipien aus anderen
Branchen mit hausgemachten Strategien. Open Innovation will das
Rad nicht neu
erfinden, sondern aktuelle Trends und tatsächliche Kundenbedürfnisse
schnell
in erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen umsetzen.
Richtig eingesetzt, ermöglicht das Open
Innovation-Modell eine besonders effiziente,
da schnelle und kostengünstige Innovationsentwicklung. Das
Modell begünstigt
evolutionäre Innovationen am Puls des Marktes und reduziert
so die mit Innovation grundsätzlich immer verbundenen Risiken.
Das Open Innovation-Modell nutzt systematisch auch
öffentlich zugängliche, häufig jedoch nur Insidern
bekannte Informationsquellen (Insidergruppen, Internet-Communities,
freie Experten) zur gezielten Trend-Recherche. Das Modell bezieht
auch Geschäftspartner und bereits bestehende Kundenbeziehungen
gezielt zur Gewinnung von Spezialwissen ein. Auch strategische Kooperationen
mit externen
Partnern - selbst Konkurrenten - können dazu gehören.
Open Innovation lässt sich auch komplementär
zu anderen Innovationsstrategien einsetzen. Im Gegensatz zu rein
unternehmensinternen Entwicklungsstrategien kommen die auf diese
Art
gewonnenen Innovationen als so genannte Nachfrageinnovation direkt
aus dem Herzen des Markts
und treffen deshalb oft sofort den Nerv potenzieller Käufer.
Auf diese Weise lässt sich mit Hilfe dieses Ansatzes selbst
in grundsätzlich stagnierenden Märkten profitables Wachstum
schaffen.
Die durch Open Innovation gewonnenen Innovationsimpulse
kommen häufig direkt von PowerUsern,
von Klienten oder potenziellen Klienten. Das Modell ermöglicht
so an den Kundeninteressen
orientierte Produktmodifikationen. Und gerade die Kombination scheinbar
unvereinbarer
Prinzipien aus unterschiedlichen Branchenzusammenhängen führt
oft zu bahnbrechenden
neuen Angeboten, die alle Erwartungen übertreffen.
Gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen
mit relativ geringen eigenen
Ressourcen in Forschung und Entwicklung ist das Modell von unschätzbarem
Wert.
Im Workshop entwickeln wir das Modell anhand eines
konkreten Projekts. Sie konzipieren eine Open Innovation-Matrix
für Ihr Unternehmen oder eine bestimmte Produktreihe, die Sie
für alle weiteren Projekte Ihres Hauses modifiziert und permanent
verfeinert immer wieder einsetzen können.
Sie stellen im Workshop Ihr aktuell praktiziertes
Innovationsmodell auf den Prüfstand und ergänzen es, falls
sinnvoll, mit ausgewählten Methoden des Open Innovation-Ansatzes.
Das Modell lässt sich mit anderen Typen der
Innovationsentwicklung problemlos kombinieren. Es
eignet sich deshalb auch, um die interne Innovationsentwicklung
zu optimieren oder kritisch mit
aktuellen Trends zu überprüfen, um die Erfolgschancen
zu erhöhen.
Teilnehmer:
Firmenchefs/Unternehmensinhaber im Einzel-Coaching.
Oder ein Projekt-Team mit bis zu 3 Personen (Projekt- und Teamleiter,
Projektteams).
Buchung:
Bitte stimmen Sie zunächst Termin und Ort
mit uns ab und senden Sie uns erst dann
Ihre Buchung - siehe Download-Button Meldebogen für Workshops
auf dieser Seite.
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